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Textarbeit ist Fleißarbeit. Egal ob mit gutem oder nicht so gutem Briefing. 

Ich liebe Worte, deshalb macht mir das Schreiben Spaß. Auch das Schreiben über eher trockene, technische Themen. Ich möchte, dass der Leser versteht, dass er etwas davon hat, meinen Text zu lesen.

Nicht nur die Treffsicherheit bei der Ansprache der jeweiligen Lesergruppe, sondern auch meine terminliche Zuverlässigkeit hinsichtlich Textabgabe und -umfang, wird von den Fachredaktionen, mit denen ich zusammenarbeite geschätzt.

Der rote Faden

Auch bei technischer Pressearbeit gilt es, den Leser an den Fakten entlang zu führen. Und wenn es um Reportagen geht, ist eine Geschichte zu erzählen. Darum geht es. Natürlich verstehe ich mein Handwerk. Nicht, weil ich als Germanist etwas von der deutschen Sprache verstehe. Nicht, weil ich mich neugierig wie ein Kind auf die Suche nach interessanten, erzählenswerten Details mache. Nicht, weil ich seit mehr als 20 Jahren in meinem Beruf arbeite. Nicht, weil ich meine Kunden berate statt nur abzuliefern. Nicht, weil mir manchmal die Sache an sich wichtiger ist, als das harte Business. Es ist die Summe von allem. Und das wird ganz offensichtlich geschätzt.

Wer eine Liste aller meiner Leistungen und Möglichkeiten erwartet, den muss ich enttäuschen. Soetwas kläre ich lieber in einem persönlichen Gespräch.